Miso in Thai-Style
Miso, Sojabohnenpaste, zählt zu den Grundzutaten der japanischen Küche und hat verschiedene Variation von Geschmack und Hersteller z.B. Miso-Suppe. Durch die Zeit wird es in verschiedene Ländern verbreitet.
7.3 Sojabohnenpaste „Tau-Chiew: เต้าเจี้ยว“
In Thailand haben wir auch Miso aber nennen sie als „Tau-Chiew: เต้าเจี้ยว “, die durch chinesischen Einfluss geprägt wurde. Sie wird aus ganzen Sojabohnen ohne Schale hergestellt und im Salzwasser in 3-6 Monaten eingelegt. Je nach Fermentationszeit und Rohstoffen erhält die Farbe von der Paste: von hell bis dunkel braun. Beim Gären kommt es auf die Farbe an. Je dunkler, desto mehr umami und salziger. Sie ist auch gut geeignet für Veggies.
Verwendung:
Wegen sehr kräftigen und salzigen Geschmack, bitte vorsichtig verwenden. Sie werden bei verschiedenen Zubereitungen verwendet:
- In Wok: Eine unserer schnellsten Speise, die wir als „Phad-Phak-Bung-Fei-Daeng ผัดผักบุ้งไฟแดง“ nennen, wird die Paste mit Wasserspinat mit einer großen Flamme in wenigen Sekunden sehr schnell zusammen angebraten.
- Kochen: Da sie salzig schmeckt, verwenden wir sie für ein Nudelgericht „Rad-Naa: ราดหน้า“, in dem sie mit chinesischen Brokkoli (auf Englisch: Kale) und mariniertem Schweinefleisch zusammen gekocht werden.
- Als Soße: Nicht nur salzig-umami, sondern auch aromatisch nach Sojasoße wird sie mit gehackte Ingwer, Knoblauch, Chili, Koriander im Mörser zusammengestampft und mit gekochtem Hähnchen und Jasminreis zusammen genossen.
Foto: https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Takeaway
Tipp beim Einkaufen:
Da die Konsistenz von der Sojabohnenpaste ganz dick ist, kaufst du sie nicht in der Flasche, sondern in der Glas-Dose, um einfacher zu verwenden.